Sonntag, 6. Dezember 2009

Profiteure waren gegen das Minarett-Verbot

Es wird wiederholt, dass man dort gegen die Initiative war, wo man die Muslime kennt.

Falsch.

Man war dort gegen die Initiative, wo man profitiert:

Dort, wo man von der Helferindustrie lebt und viele Muslime eingebürgert sind, und dort, wo man vom Geschäft mit islamischen Ländern lebt und weiss, dass man sich notfalls Mauern um seine Villa bauen kann.
In Zürich und Basel leben Tausende davon, dass sie helfen, Tausende, die eingebürgert sind, mit Steuergeldern, und an der Goldküste in Zürich und in den Seegemeinden des Genfersees kann man sich absichern, wenn nötig.

Aber der Mythos wird weiter gepflegt, schliesslich hat man die Meinungshoheit ... gehabt.

UP-DATE: Der Blogger liegt falsch. Hier die Wahrheit (sie ist noch amüsanter)
----
Ein weiterer Indikator, dass die Vertrautheit mit den Muslimen nicht zu Ablehnung des Verbotes führte, sind die Jungen: Die kennen die Situation vom Ausgang her, und sie waren für das Minarett-Verbot (Tages-Anzeiger 5.November 2009, Seite 19)

Kartenmaterial zur Abstimmung hier
 

kostenloser Counter