Montag, 21. Dezember 2009

Marinade verhindert Integration

Ein dänischer Psychologe kommt zu unangenehmen Schlüssen
Die Integration von Muslimen in westlichen Gesellschaften ist nicht möglich. Unzählige intelligente und mitfühlende Menschen arbeiten überall in Europa an den Problemen. Ihnen stehen Milliarden Euro dafür zur Verfügung. Aber noch immer wachsen die Probleme weiter an.

Die psychologische Erklärung dafür ist recht einfach. Die muslimische und die westliche Kultur unterscheiden sich stark. Das heißt aber, Muslime müssen ihre eigene Identität und Werte extrem ändern, um die westlichen anerkennen zu können. Die grundlegenden Eigenschaften seiner Persönlichkeit zu ändern, ist aber ein sehr fordernder psychologischer und emotionaler Prozess. Anscheinend sind nur wenige Muslime dazu bereit. Ich kenne nur wenige, die es geschafft haben und ich weiß auch, dass es ein harter Kampf für sie war. Oft mussten sie außerdem hinnehmen, dass sie deswegen von ihren muslimischen Freunden und Familien verstoßen wurden.

Das hat seinen Grund, wie er andernorts ausführt
Meine Erfahrungen aus der psychologischen Arbeit mit Muslimen zeigen mir, dass die islamische Kultur es sehr schwer hat, etwas gleichwertiges neben sich zu akzeptieren. Entweder man ist unter oder über ihr: Man kann also verschieden und ungleichwertig sein, aber nicht verschieden und gleichwertig.
Der Staat wird abgelehnt, auch wo er helfen will (ibd)
Auch Krankenwagen und Feuerwehr sowie komplett normale Menschen, die Älteren helfen, werden attackiert. Das Problem, dass die Migranten mit den Menschen haben, die den Älteren helfen, ist offensichtlich, dass diese Helfer Kleidung mit dem Logo des Staates tragen.
Die Religiösen machen unbehelligt Politik gegen den Staat (ibd)
So genannte „Vater-Gruppen“, bestehend aus erwachsenen muslimischen Männern, patrouillieren in den Straßen der muslimisch dominierten Gebiete wie Nørrebro oder Gellerup, ohne angegriffen zu werden. Sie können frei herumlaufen, werden respektiert und können muslimischen Kriminellen sagen, wie sie sich zu benehmen haben oder schicken diese in die Schule. Und dann gibt es halt die Imame, die jeden Freitag ihre Predigten halten. Diese sind aber nicht nur religiös, sondern auch politisch. Rund 10.000 Muslime gehen in Dänemark jede Woche zu diesen Predigten um zu erfahren, welche politischen Sichtweiten zu akzeptieren sind, wie sie auf dieses und jenes reagieren sollten und wie Frauen, Kinder und Nicht-Muslime zu behandeln sind.
Nur islamische Vertreter werden akzeptiert (ibd)
Und während nicht-islamische Autoritäten wenig Respekt ernten und angegriffen werden, haben Imame und die Oberhäupter der muslimischen Familien großen Einfluss auf die Mehrheit der Muslime in unseren westlichen Ländern. Diese Macht ist unkontrollierbar und akzeptiert selbst sehr oft nicht die staatlichen Gesetze. Für viele Muslime hat diese Macht einen höheren Stellenwert, als die drei säkularen Mächte in unseren Staaten (Legislative, Exekutive und Judikative).
Politisch korrekt ist es natürlich nicht, das zu benennen. Und was schlägt er vor?
Ich sehe zwei Möglichkeiten. Als erstes sollten wir sofort die Immigration für alle Menschen aus islamischen Ländern stoppen, bis wir bewiesen haben, dass Integration von Muslimen möglich ist.

Als zweitens sollten wir den Muslimen helfen, die sich nicht integrieren wollen oder können, ein neues Leben in einer Gesellschaft zu führen, die sie verstehen und in der sie verstanden werden. Mit anderen Worten sollten wir ihnen helfen, ein neues Leben in einem islamischen Land zu beginnen. Wir haben sogar die finanziellen Mittel dafür. Wie ich bereits erwähnte, hat die dänische Nationalbank errechnet, dass jeder Immigrant aus islamischen Ländern den Staat rund 300.000 Euro kostet. Mit diesem Geld könnten wir den Menschen helfen, ein glückliches Leben in einem muslimischen Staat zu führen, wo sie sich nicht in eine Gesellschaft integrieren müssen, die sie nicht verstehen.


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siehe auch: Abschiebung wirkt und Integrations-Mythen
 

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