Alles Regeln und Normen, die eine Gesellschaft langfristig erfolgreich macht, weil sinnvolles und Zusammenwirken gute Ergebnisse bringt, für alle, für jeden an seinem Ort.
Damit ist Schluss seit eine neue Art um sich greift. Prügeleien, masslose Gewalt, Zerstörung, und Zerstörung der Sicherheit, in Ruhe durch eine Stadt gehen zu können, auch nachts, auch als Frau. Ein Rückfall in einen Zustand der Rechtlosigkeit und der Zerstörung. Ein Schaden für die Gesellschaft, für jeden an seinem Ort.
Allan Guggenbühl, Jugendpsychiater, sieht da einen Zusammenhang, den man politisch korrekt nicht sehen darf:
Die Jugendlichen aus dem Balkan sind nicht besonders religiös. Aber der Koran ist ein wichtiger Referenzpunkt. Bei vielen resultiert daraus ein Überlegenheitsgefühl gegenüber dem Christentum. In ihrer Vorstellung herrscht hier eine degenerierte Kultur, weil die Schweizer sich nicht mehr wehren und ihre Frauen beschützen können. (Quelle)Koran, Überlegenheitsgefühl, Verachtung für Schweizer, die sich nicht mit Gewalt wehren, Frauen als Besitz.
Nun, der Schweizer weiss, dass es Gesetze gibt, das ist seine Marinade. Dass die durchgesetzt werden sollten. Dass sie im Moment nicht durchgesetzt werden. Dass es gescheiter ist und langfristig wirksamer, über die Gesetze und deren Durchsetzung zu reagieren. Mit dem Gewaltmonopol des Staates.
Der Schweizer weiss auch, dass er die Gesetze beeinflussen kann. Nicht als einzelner, nicht sofort, nicht beliebig, aber im Verbund mit anderen vernünftigen Menschen konsequent.
Da kommt eine Dampfwalze auf die Jungen mit dem koranischen Überlegenheitsgefühl zu gerollt. Langsam, aber stetig.