Dienstag, 25. Mai 2010

Vermummungs-Gebot

Ich hätte mal einen Vorschlag für Selbstversuche:

Was passiert wohl, wenn Menschen mit Gesichtssocken durch die Stadt gehen? Immer wieder mal, immer mehr.

Samstag, 22. Mai 2010

Schon wieder eine Karikatur

Der südafrikanische Zeichner Zapiro hat einen bärtigen Herrn gezeichnet, der sich auf der Psychiater-Couch darüber beklagt, dass andere Proheten Anhänger mit Humor hätten. Dies im Zusammenhang mit dem Everybody Draw Mohammed Day.

Und die Muslime versuchten die Publikation der Karikatur zu verhindern.

Bald muss man nur noch Buh! sagen, dann klagen die Muslimverbände in Strassburg, weil man sie erschreckt und den Propheten beleidigt habe.

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Es lohnt sich, den verlinkten Artikel zu lesen (wo auch der Cartoon zu sehen ist). Und insbesondere sind die extrem hochintelligenten und sagenhaft friedfertigen Kommentare von Muslimen bemerkenswert.

Freitag, 21. Mai 2010

Lars Vilks und die Toleranz à la Islam

Wer Mechanismen zur Ausbreitung des Islams kennenlernen will, sollte sich die 10 Minuten für diesen Film nehmen.



Der durchaus provokative Künstler Lars Vilks will einen durchaus provokanten Film vorführen. Nach kurzer Zeit verlangt ein Mann im Publikum, man solle aufhören, das sei Pornographie, und dann wird Lars Vilks von einem anderen Mann tätlich angegriffen.

Der Film wird abgebrochen, Unruhe herrscht im Saal, wo offensichtlich die Hälfte oder mehr Muslime sind. Einzelne meinen, sie müssten auf die anwesenden Polizisten losgehen, werden aber bald mal abgeführt.

Die Unruhe bleibt, und nach einer Weile skandieren die Muslime Muhammad, Muhammad, Muhammad. Lars Vilks müsse aus Uppsala entfernt werden, fordern sie. Wenn der Film nicht vorgeführt worden wäre, dann wäre das nicht passiert, sagen sie. Das Land gehöre auch ihnen, sagen sie. Der Prophet sei nicht schwul, Lars Vilks sei schwul, sagen sie.

Und als der Organisator des Anlasses sagt, die Vorführung werde aus Sicherheitsgründen abgebrochen, bricht ein Jubelgeschrei aus.

Am Ende dann ein Allahu Akhbar. Schön, und schön illustrativ.

So geht es im Kleinen, so wird es im Grossen gehen: Druck durch die Masse, Drohung und Anwendung von Gewalt, Verhinderung der Meinungsfreiheit und der demokratischen Rechte, wobei sie für sich die Meinungsfreiheit und die demokratischen Rechte einfordern und den Unliebsamen aus dem Land vertreiben wollen, und am Schluss, wenn sie Erfolg haben, ein Allahu Akhbar.

Die 10 Minuten lohnen sich.

Konspiration gegen den Propheten und die Muslime

Gestern am 20. Mai 2010 war "Everybody Draw Mohammad Day", eine Aktion auch auf Facebook zum Protest gegen die Drohungen von Muslimen gegen die Macher von Southpark.

Auf Facebook hatte die Gruppe am Ende 108'000 Mitglieder, bevor sie dann im Verlauf des 20. Mai geschlossen wurde. Wer eine Karikatur hochgeladen hatte, wurde von Facebook gesperrt.

Laut einer Gruppe in Pakistan dient Free Speech nur zur Konspiration gegen den Propheten und gegen Muslime. Die Konspiration wurde von Facebook nun beendet. (Und wieder freigegeben? Allerdings mit offensichtlich weniger Mitgliedern. Verstehe wer will. )

Der 20. Mai ist der Geburtstag von Mohammed und eines gewissen A.H. (Edit: Nein, Letzterer hat im April, siehe Kommentare unten)

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Aus Protest haben auch Muslime Bilder hochgeladen, in Massen (oder spam, wie man sonst sagt, besonders wenn's immer dasselbe ist). Hübsch zB folgendes, das dem Papst Homosexualität unterstellt und betont, dass der Islam die Religion des Friedens und der Liebe sei.


Zu "Islam ist Frieden und Liebe" passt auch dieses Bild:

Köstlich auch, dass sie sowas hochladen und sich nicht mal wundern, das uns das nicht nervt, sondern vielmehr amüsiert:

Technik verhindert Terror

Gefunden bei Islamhumor

Dienstag, 18. Mai 2010

Konvertiten

Eigenartg, dass Konvertiten sich extrem verhalten.

Sie müssen das wohl, weil sie zeigen müssen, dass sie wirklich die neue Religion angenommen haben und im Kern leben:

Zum Islam konvertiert sind sie unfreundlich bis zum Explodieren, zum Christentum konvertiert sind sie  freundlich bis zum Abwinken.

Verlierer

Islam sei die perfekte Religion für Verlierer, schreibt Nancy Kobrin,  die sich mit muslimischen Straffälligen auseinandergesetzt hat. Der Islam liefert die Rechtfertigungen, sich immer als Opfer zu fühlen, und ist ideal für Leute mit mangelndem Selbstvertrauen. Mehr hier, auf englisch.

Samstag, 15. Mai 2010

Muslime und Kritik

Interview von FrontPage mit einem dänischen Psychologen, der lange mit jungen Straffälligen (dänisch und muslimisch) arbeitete

FP: Zeichnen Sie uns ein psychologisches Profil der muslimischen Kultur. Wie formt es den Verstand eines Menschen und sein Verhalten, wenn man in solch einer Kultur aufwächst?

Sennels: Die wichtigsten Charakteristiken die ich gefunden habe betreffen Aggressionen, Selbstbewusstsein, individuelle Verantwortung und Identität.

Wenn man die Wut betrachtet, dann wird schnell klar, dass Msulime im Allgemeinen eine andere Sichtweise auf Aggressionen, Wut und drohendes Verhalten haben als Dänen und wahrscheinlich die meisten Menschen, die in der westlichen Welt leben.

Für die meisten westlichen Menschen ist es ein beschämendes Zeichen von Schwäche wenn man wütend wird. Diese Ansicht hinsichtlich der Wut wird wahrscheinlich schon in der frühen Kindheit festgelegt. Ich habe einige Jahre als Schulpsychologe gearbeitet und das Drangsalieren ist ein immer wiederkehrendes Problem an den Schulen in denen ich gearbeitet habe. Das Interessante daran ist, dass die Kinder, die am wahrscheinlichsten zur Zielscheibe von Mobbingattacken werden, diejenigen Kinder sind, die am leichtesten zornig werden. Wenn Menschen zornig werden, haben wir die Tendenz jeden Respekt vor ihnen zu verlieren und in vielen Fällen versuchen wir sie zu ärgern und sie noch mehr zu provozieren – mit dem pädagogischen Ziel, der Person zu helfen, dass sie erkennt, wie kindisch ihr oder sein Verhalten ist. Der Versuch seinen Willen zu bekommen indem man aggressiv reagiert oder Drohungen ausspricht, wird als unreif angesehen und unsere Reaktion ist oft dieses ins Lächerliche zu ziehen oder sie einfach zu ignorieren. Der kürzeste Weg in unserer westlichen Kultur sein Geischt zu verlieren ist also seine Wut zu zeigen.

Genau anders herum verhält es sich in der muslimischen Kultur. Während die meisten meiner dänischen Klienten, die Probleme mit der Wut hatten, beschämt darüber reagierten, schien keiner der muslimischen Patienten unsere Ansicht über Wut zu verstehen. Ich habe unzählige Stunden damit verbracht ein Antiaggressionstraining mit beiden, den Dänen und den Muslimen durchzuführen, und hatte so eine sehr gute Chance die kulturellen Unterschiede hinsichtlich der spezifischen Emotionen, der Art damit umzugehen und darauf zu reagieren, zu erfahren.

In der muslimischen Kultur erwartet man, dass man ein wütendes oder bedrohendes Verhalten zeigt, wenn man kritisiert oder geneckt wird. Wenn ein Muslim nicht aggressiv reagiert wenn er kritisiert wird, wird er als schwach angesehen, nicht wert dass man ihm vertraut, und so verliert er sofort seinen sozialen Status. (Hervorhebung durch den Blogger hier)

(Quelle)

Der Burka-Vorteil

Es geht bei einem Burka-Verbot nicht darum, ob jemand tragen darf, was er will, sondern darum, dass ich das Gesicht der Person sehen kann, die mein  Gesicht  sehen kann. Im Mienenspiel steckt viel Information, und wer mein Gesicht sehen kann, seines aber verbirgt, hat einen Vorteil, und kann mich leichter täuschen als mit sichtbarem Mienenspiel.


Das Verbot der Burka bedeutet also gleiches Recht für alle. Es entspricht der liberalen Einstellung.

Freitag, 14. Mai 2010

Abenteuer

Wenn Sie wirklich etwas erleben wollen, bereiten Sie sich doch einmal auf ein Abenteuer der besonderen Art vor:

1. Gehen Sie illegal nach Pakistan, Afghanistan, Irak, Marokko oder die Türkei. Sorgen Sie sich nicht um Visa, internationale Gesetze, Immigrationsregeln oder ähnlich lächerliche Vorschriften. Reisen Sie einfach ein, im Container, Gummiboot oder als blinder Passagier!

2. Beantragen Sie nach Ankunft sofort Asyl und Sozialhilfe für sich und ihre ganze Familie!

3. Fordern Sie umgehend von der lokalen Behörde auch eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre ganze Familie.

4. Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter bei der Krankenkasse Deutsch sprechen und dass die Kliniken Ihr Essen nur so zubereiten, wie Sie es in Deutschland gewohnt sind.

5. Bestehen Sie darauf, dass alle Formulare, Anfragen, und Dokumente in Ihre Sprache übersetzt werden. Weisen Sie Kritik an Ihrem Verhalten empört zurück, indem Sie ausdrücklich betonen, dass dies mit der Eigenheit Ihrer Kultur zu tun habe. Behalten Sie unbedingt Ihre ursprüngliche Identität. Hängen Sie eine Deutschlandfahne ans Fenster (am Auto geht auch, vergessen Sie das nicht).

7. Sprechen Sie sowohl zu Hause als auch anderswo nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass auch Ihre Kinder sich ähnlich verhalten. Fordern Sie unbedingt, dass an Schulen westliche Kultur unterrichtet wird und bestehen Sie auf einer christlichen Gebetskapelle in der Schule Ihrer Kinder.

8. Verlangen Sie sofort und bedingungslos einen Führerschein, eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung und eine Arbeitserlaubnis.

9. Lassen Sie sich nicht diskriminieren, bestehen sie auf Ihrem guten Recht. Verlangen Sie Kindergeld, ggf. auch für Ihre in Deutschland lebenden Nichten und Neffen. Betrachten Sie den Besitz einer Arbeitserlaubnis als eine Rechtfertigung Ihrer illegalen Präsenz in Pakistan, Afghanistan oder Irak, die zum Bezug von Hartz-Türk berechtigt.

10. Fahren Sie ohne Autoversicherung. Diese benötigen nur die Einheimischen. Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner. Unterstützen Sie ausnahmslos Gewalt gegen Nicht-Weiße, Nicht-Christen und gegen eine Regierung, die Sie ins Land gelassen hat.

11. Verlangen Sie, dass Ihre Frau (auch wenn Sie sich inzwischen 4 davon angeschafft haben) sich nicht vermummen muss, bzw. keine Burka zu tragen hat und am Strand im Bikini herumliegen darf.

(Quelle)

Donnerstag, 13. Mai 2010

Burka ist Emanzipation

Amira Hafner-Al Jabaji, die Vorzeige-Muslimin des Schweizer Fernsehens findet, dass Musliminnen ein Recht auf Selbstbestimmung haben:

„Die Frauenbewegung hat lange für das Selbstbestimmungsrecht der Frauen gekämpft. Dass dieses jetzt explizit an der muslimischen Frau wieder rückgängig gemacht werden soll, ist für mich nicht nachvollziehbar. Obwohl ich persönlich kein Verständnis für eine Gesichtsverschleierung habe, bin ich gegen ein Burka-Verbot.“ (Quelle Ziischtigsclub 11.5.2010)

Das Burka-Verbot ist für Frau Amira Hafner-Al Jabaji also eine Rücknahme der Emanzipation, auf dem Rücken der Musliminnen. Wer verlangt, dass sich Männer und Frauen gleichberechtigt in die Augen sehen können, macht die Emazipation rückgängig. Ach, wir schlechten Nicht-Muslime, wir bösen!

Amira Hafner-Al Jabaji gibt sich aufgeschlossen, ist es aber nicht. Leider fallen die Schweizer Sender auf sie rein, weil sie kein Kopftuch trägt, und weil sie behauptet, einen Think-Tank zu betreiben, was immer grossartig tönt.

Frau Amira Hafner-Al Jabaji weiss genau, was sie sagt. Man denkt, sie sei gegen Gesichtsverschleierung, besonders weil sie nicht mal Kopftuch trägt. Sie schützt Emanzipationsgedanken vor, um die Burka zu verteidigen.

Die Burka aber steht für die Kommunikationsverweigerung und für die Ablehnung unserer Gesellschaft.

Frau Amira Hafner-Al Jabaji  spricht Nebeldeutsch.

Montag, 10. Mai 2010

Kopfgeld

Da gibt einer zu, dass es Geld gibt für das Tragen des Kopftuches:
Familien, deren Frauen sich verschleiern, bekommen, laut Zharri, tatsächlich Geld von arabischen Staaten (Quelle: NZZ 10.Mai 2010, p 33)
Freiwillig? Oh nein, oder ja, oder vielleicht:
aber meist handle es nicht um religiöse Fanatiker, sondern um arme Leute, die das Geld bitter benötigten
Eine Schutzbehauptung, die immer stimmt: Wer Geld nimmt, braucht's, also ist er arm, sonst würde er das Geld nicht nehmen.

Was bleibt:

Es gibt Geld für's Tragen des Kopftuches. Das dürfte nicht nur in Albanien so sein.

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Die Chefmuslime steuern die Sous-Chef-Muslime via Geld, da wird das mit Politikern und nützlichen Gläubigen nicht anders sein:
El-Zyat im abgehörten Telefon über den Penzberger Imam, der nicht so spurte wie er sollte:
“Idiot. Ich hatte so lange mit ihm gesprochen. Das ist ja nur noch peinlich. Ich werde ihm jetzt 3 bis 4 Geldquellen schließen.”
Quelle

Montag, 3. Mai 2010

Burkaverbot

Die Burka und das Kopftuch haben nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit archaischen Traditionen einer überholten Kultur, genauso wie Handabhacken, Steinigen und Ehrenmorde.

Man kann das genauso verbieten wie die überholte Tradition des Rauchens in geschlossenen Räumen, welche in Frankreich, Italien und neu in der Schweiz verboten ist.
 

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