Freitag, 21. Mai 2010

Lars Vilks und die Toleranz à la Islam

Wer Mechanismen zur Ausbreitung des Islams kennenlernen will, sollte sich die 10 Minuten für diesen Film nehmen.



Der durchaus provokative Künstler Lars Vilks will einen durchaus provokanten Film vorführen. Nach kurzer Zeit verlangt ein Mann im Publikum, man solle aufhören, das sei Pornographie, und dann wird Lars Vilks von einem anderen Mann tätlich angegriffen.

Der Film wird abgebrochen, Unruhe herrscht im Saal, wo offensichtlich die Hälfte oder mehr Muslime sind. Einzelne meinen, sie müssten auf die anwesenden Polizisten losgehen, werden aber bald mal abgeführt.

Die Unruhe bleibt, und nach einer Weile skandieren die Muslime Muhammad, Muhammad, Muhammad. Lars Vilks müsse aus Uppsala entfernt werden, fordern sie. Wenn der Film nicht vorgeführt worden wäre, dann wäre das nicht passiert, sagen sie. Das Land gehöre auch ihnen, sagen sie. Der Prophet sei nicht schwul, Lars Vilks sei schwul, sagen sie.

Und als der Organisator des Anlasses sagt, die Vorführung werde aus Sicherheitsgründen abgebrochen, bricht ein Jubelgeschrei aus.

Am Ende dann ein Allahu Akhbar. Schön, und schön illustrativ.

So geht es im Kleinen, so wird es im Grossen gehen: Druck durch die Masse, Drohung und Anwendung von Gewalt, Verhinderung der Meinungsfreiheit und der demokratischen Rechte, wobei sie für sich die Meinungsfreiheit und die demokratischen Rechte einfordern und den Unliebsamen aus dem Land vertreiben wollen, und am Schluss, wenn sie Erfolg haben, ein Allahu Akhbar.

Die 10 Minuten lohnen sich.
 

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