Montag, 10. Mai 2010

Kopfgeld

Da gibt einer zu, dass es Geld gibt für das Tragen des Kopftuches:
Familien, deren Frauen sich verschleiern, bekommen, laut Zharri, tatsächlich Geld von arabischen Staaten (Quelle: NZZ 10.Mai 2010, p 33)
Freiwillig? Oh nein, oder ja, oder vielleicht:
aber meist handle es nicht um religiöse Fanatiker, sondern um arme Leute, die das Geld bitter benötigten
Eine Schutzbehauptung, die immer stimmt: Wer Geld nimmt, braucht's, also ist er arm, sonst würde er das Geld nicht nehmen.

Was bleibt:

Es gibt Geld für's Tragen des Kopftuches. Das dürfte nicht nur in Albanien so sein.

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Die Chefmuslime steuern die Sous-Chef-Muslime via Geld, da wird das mit Politikern und nützlichen Gläubigen nicht anders sein:
El-Zyat im abgehörten Telefon über den Penzberger Imam, der nicht so spurte wie er sollte:
“Idiot. Ich hatte so lange mit ihm gesprochen. Das ist ja nur noch peinlich. Ich werde ihm jetzt 3 bis 4 Geldquellen schließen.”
Quelle
 

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