Donnerstag, 13. Mai 2010

Burka ist Emanzipation

Amira Hafner-Al Jabaji, die Vorzeige-Muslimin des Schweizer Fernsehens findet, dass Musliminnen ein Recht auf Selbstbestimmung haben:

„Die Frauenbewegung hat lange für das Selbstbestimmungsrecht der Frauen gekämpft. Dass dieses jetzt explizit an der muslimischen Frau wieder rückgängig gemacht werden soll, ist für mich nicht nachvollziehbar. Obwohl ich persönlich kein Verständnis für eine Gesichtsverschleierung habe, bin ich gegen ein Burka-Verbot.“ (Quelle Ziischtigsclub 11.5.2010)

Das Burka-Verbot ist für Frau Amira Hafner-Al Jabaji also eine Rücknahme der Emanzipation, auf dem Rücken der Musliminnen. Wer verlangt, dass sich Männer und Frauen gleichberechtigt in die Augen sehen können, macht die Emazipation rückgängig. Ach, wir schlechten Nicht-Muslime, wir bösen!

Amira Hafner-Al Jabaji gibt sich aufgeschlossen, ist es aber nicht. Leider fallen die Schweizer Sender auf sie rein, weil sie kein Kopftuch trägt, und weil sie behauptet, einen Think-Tank zu betreiben, was immer grossartig tönt.

Frau Amira Hafner-Al Jabaji weiss genau, was sie sagt. Man denkt, sie sei gegen Gesichtsverschleierung, besonders weil sie nicht mal Kopftuch trägt. Sie schützt Emanzipationsgedanken vor, um die Burka zu verteidigen.

Die Burka aber steht für die Kommunikationsverweigerung und für die Ablehnung unserer Gesellschaft.

Frau Amira Hafner-Al Jabaji  spricht Nebeldeutsch.
 

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