Dienstag, 5. Januar 2010

Kopftuch: Männer sind Schweine

Das Kantonsparlament von Zürich will das Kopftuch nicht verbieten. Die Linken und Netten finden, das wäre eine Zwangshelvetisierung.

Wieso trägt eine Muslimin denn das Kopftuch? Weil's die Religion verlangt, klar, und die verlangt es, damit die Frauen vor den lüsternen Blicken der Männer geschützt sind. Diese Sicht geht davon aus, dass die Männer ihre sexuellen Impulse nicht im Griff haben.

Das mag für einige zutreffen, für gewisse Gruppen ganz besonders, aber wenn es verallgemeinert wird, in unserer Kultur, die sich durch den Willen zum gleichberechtigten Umgang auszeichnet, dann wird das zum Vorurteil, zur sexistischen Aussage, damit ist die Botschaft des islamischen Kopftuches reduziert auf "Männer sind Schweine."

Und das, die Herabwürdigung anständiger Menschen, soll in Schulen erlaubt sein?


----
Der französische Staat liess zwei Studien zum Thema erstellen, den rapport Obin und den rapport Stasi (beide benannt nach dem Untersuchungsleiter). Der Schluss: Wenn die Muslimdichte höherr wird, kommt es zum sozialen Druck, Kopftuch zu tragen. Wer keines trägt, gilt als leichtes Mädchen.
(Für den grünliberalen Andreas Erdin (Wetzikon, Kt. Zürich) ist das kein Grund, das Kopftuch zu verbieten: «Wer eigene Werte durchsetzen will, ist intolerant.» Offensichtlich trifft das nur zu, wenn Europäer Werte verteidigen.)

Alle Vergewaltigungen in Oslo von Moslems/Afrikanern ausgeführt, Opfer zu 80% Norwegerinnen.
 

kostenloser Counter