Mittwoch, 17. März 2010

ASBOrometer

Wenn Daten verdichtet werden, gibt es neue Information. So kann man sich neu den Grad an Anti Social Behaviour in seiner Umgebung direkt auf dem iPhone ansehen, mit dem ASBOrometer. Funzt vorerst mal in England und Wales.




Das kann das Verhalten beeinflussen. Und Quartiere verändern.

Ghadaffis Eroberungs-Träume

Nun verlangt Ghadaffi eine Entschuldigung von der EU für die bösen Visa-Verbote.

Denn ohne Visum kann er Europa nicht wie geplant erobern:




Und so bleibt ihm auch verwehrt, die Schwedinnen anzusehen, die da in seiner Phantasie nackt herumlaufen. Pech aber auch!

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Hier träumt ein weiterer Eroberer: klickmich

Samstag, 6. März 2010

Die Erfindung Gottes

Es gab eine Zeit, als ohne Ordnung der Menschen Leben war, nach Art der Tiere und im Dienst der Stärke stand, als es weder einen Preis für Gute noch Strafe andererseits für Schlechte gab.

Da scheinen mir die Menschen strafende Gesetze erlassen zu haben, damit das Recht die Herrschaft habe in gleicher Weise über alle,  den Frevelmut sich unterwerfe. Bestraft aber wurde, wer immer sich verging. 

Indes, da die Gesetze sie daran hinderten, offen Gewalttaten zu begehen, sie sie aber heimlich taten, scheint mir da zunächst ein kluger und ein weiser Mann die Furcht vor Göttern für die Menschen erfunden zu haben, damit Furcht es gäbe für die Schlechten, auch wenn sie heimlich 

handelten oder redeten oder dächten. Deshalb nun führte er die Gottheit ein, dass es einen Gott gibt in unvergänglichem Leben prangend, mit dem Geiste hörend, sehend und über alle Maßen denkend, der dies beachtet und ein göttliches Wesen an sich trägt, 

der alles, was unter Menschen gesagt wird, hören und alles, was getan wird, sehen kann. Und denkst du schweigend dir was Schlechtes aus, so wird es nicht den Göttern verborgen bleiben. Denn das Denken eignet ihnen im Übermaß. Mit diesen Worten 

führte er die verführendste Rede ein, indem er mit einem Lügenwort die Wahrheit verhüllte. Es wohnten, sagte er, die Götter da, wo er die Menschen am meisten schrecken musste, woher, wie er erkannte, die Furcht den Menschen stammte, 

und die Segnungen für das leidgeprüfte Leben, vom Himmelsgewölbe oben wo, wie er sah, die Blitze sind und die schrecklichen Donnerschläge und der gestirnte Himmelsbau, des weisen Baumeisters Chronos schön bestickte Werk.

von wo der glühende Ball der Sonne zieht und der feuchte Regen auf die Erde ausgeht. Solche Ängste stellte dieser um die Menschen, deretwegen er in seiner Rede geschickt die Gottheit ansiedelte und an geziemendem Ort 

und so den Gesetzen die Gesetzlosigkeit auslöschte. Und kurz darauf fügt er hinzu:  So hat, wie ich glaube, zum ersten Mal einer die Sterblichen überredet zu glauben, dass es ein Geschlecht der Götter gibt.

Kritias, griechischer Philosoph, 460-403 vor Christus.

(kopiert von da, wo auch der griechische Text aufgeführt ist)

Freitag, 5. März 2010

Rassismus

Libyen wirft der Schweiz Rassismus vor, weil 180 hochgestellten Libyern kein Visum ausgestellt wird. Nun wurde auch noch eine entprechende Erklärung von der Mehrzahl der Mitglieder der Arabischen Liga unterzeichnet.

Was ist Rassismus in den Augen der braven Araber? Da gibt es eine Menschenrechtserklärung der Arabischen Liga, und die wiederum beruft sich auf die Kairoer Erklärung der Menschenrechte.

In dieser steht Folgendes zu Rassismus:

Artikel 22:[..] 
d) Es ist verboten, nationalistischen oder doktrinären Haß zu schüren oder irgend etwas zu tun, das in irgendeiner Weise zu Rassendiskriminierung führen könnte.

Tönt gut. Um das einzuordnen sei hier aber der ganze Artikel 22 aufgeführt.
Artikel 22:
a) Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäußerung, soweit er damit nicht die Grundsätze der Scharia verletzt.
b) Jeder Mensch hat das Recht, in Einklang mit den Normen der Scharia für das Recht einzutreten, das Gute zu verfechten und vor dem Unrecht und dem Bösen zu warnen.
c) Information ist lebensnotwendig für die Gesellschaft. Sie darf jedoch nicht dafür eingesetzt und mißbraucht werden, die Heiligkeit und Würde der Propheten zu verletzen, die moralischen und ethischen Werte auszuhöhlen und die Gesellschaft zu entzweien, sie zu korrumpieren, ihr zu schaden oder ihren Glauben zu schwächen.
d) Es ist verboten, nationalistischen oder doktrinären Haß zu schüren oder irgend etwas zu tun, das in irgendeiner Weise zu Rassendiskriminierung führen könnte.
Ausserdem ist es sinnvoll, sich den Artikel 24 in Erinnerung zu rufen:
Artikel 24:
Alle Rechte und Freiheiten, die in dieser Erklärung genannt wurden, unterstehen der islamischen Scharia.

Es gilt die Scharia. Rassismus ist, wenn etwas einem Muslim nicht passt und er sagt, dass das Rassismus ist. Also ist es Rassismus, wenn hochgestellten Libyern das Visum verwehrt wird, insbesondere von irgendwelchen Ungläubigen.

Darum auch hat Libyen der Schweiz den Jihad erklärt. Es geht darum, dass ein Staat von Ungläubigen einem Gläubigen nichts zu sagen hat, und schon gar nicht einem hochgestellten Gläubigen. Das muss durchgesetzt werden.

Montag, 1. März 2010

Unterwanderung

Die Labour-Partei ist von Islamisten unterwandert. Sie haben einen eigenen Zirkel, der systematisch Positionen besetzt, mit dem altbekannten Ziel, die Macht zu übernehmen. Das sagt kein Verschwörungstheoretiker, sondern ein Minister.

In der Schweiz läuft der Weg über die politischen Kommissionen.
 

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